Tipps für interne Kommunikation im Krisenmodus

1. Nach der Krise ist vor der Krise

Auch wenn die Krise vorübergeht: Halten Sie Ihr Krisenmanagement jetzt aktiv! Sortieren Sie: was war gut, was kam, um zu bleiben, was können / was müssen wir verbessern?

2. Proaktiv kommunizieren

Wir können den Verlauf einer Krise nicht beeinflussen. Aber wir können steuern, dass die eigene Kommunikation die Stakeholder erreicht. Überlassen Sie Flurfunk und Gerüchten nicht das Feld. Die geraten zu schnell außer Kontrolle.

3. Einer hat den Hut auf!

Begegnen Sie Angst und Panik mit Sicherheit und Ordnung. Top Down-Kommunikation hat sich in Krisen bewährt… Aber nur dann!

4. Der gute Ton

Form, Inhalt und Tonalität der Kommunikation auf Struktur, Bedürfnisse und Möglichkeiten der Mitarbeiter abstimmen. Nutzen Sie das ganze zur Verfügung stehende Spielfeld!

5. Tragfähige Basis

Je besser und verlässlicher die Teamstrukturen verankert sind, desto effizienter ist das Arbeitsergebnis auch in schwierigen Zeiten.

6. Chancen aufzeigen, Motivation entwickeln

Fokussieren Sie sich auf die positiven Seiten der Veränderungen. Die bergen Chancen für die Entwicklung des Unternehmens. Wenn die Werte bleiben, schafft Neugierde neue Motivation.

7. Bedürfnisse ernst nehmen

Machen Sie den PulsCheck bei Ihren Mitarbeitern! Die Ergebnisse werden Sie nicht nur überraschen - sondern neue Türen öffnen für ein Plus an Glaubwürdigkeit!

Diese TOP7 ist eine Impuls von unserer HR & Kommunikations-Expertin Sabine Morche. Sie wollen Ihre interne Kommunikation verbessern? Sprechen Sie uns an: 0571-39342899 - impuls@boettcher.academy